Dehnungsstreifen

Dehnungsstreifen sanft behandeln und entfernen

Frau mit Dehnungsstreifen

Wenn die Haut in der Pubertät, während einer Schwangerschaft oder extremen Gewichtszunahme überstrapaziert wird, bleiben an Brust, Oberschenkeln, Hüften, Bauch, Oberarmen oder Gesäß unschöne, bis zu zwei Zentimeter lange Risse in der Haut zurück. Vor allem bei Frauen und Männern mit schwachem Bindegewebe entsteht so eine optisch störende Streifenstruktur. Aus medizinischer Sicht handelt es sich hierbei um Narben. Gefährlich oder schmerzhaft ist das Reißen des Gewebes aber nicht.

Durch die Überbelastung bilden sich bläuliche Dehnungsstreifen. Kleine Blutgefäße, die durch die zerstörten Hautpartien hindurchschimmern, sorgen für den rötlichen oder violetten Farbton. Mit der Zeit verblassen die Schwangerschaftsstreifen, wie sie umgangssprachlich genannt werden, und sehen silbrig bis weißlich aus. Ohne kosmetische Behandlung besteht jedoch wenig Hoffnung, dass die Dehnungsstreifen von selber verschwinden.

Dehnungsstreifen entfernen – wie?

Wussten Sie, dass sich Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen je nach Grad der Hautschädigung fast vollständig mit apparativer Kosmetik wegbekommen lassen? Genau wie bei klassischen Narbenbehandlungen ist die richtige Technologie entscheidend für den Erfolg. Die in unserem Fachzentrum für Ästhetik angewendete Therapie mit Lichtimpulsen ist sanft und hautschonend und damit auch für sehr sensible Haut geeignet. Bereits nach der ersten Sitzung tritt eine optische Verbesserung ein.

Beispielfoto 2 Frau mit Cellulite
Cellulite dunkle Haut

Dehnungsstreifen an Brust und Bauch

Am häufigsten kommen Dehnungsstreifen an Brust und Bauch vor. Jedoch treten sie auch im Bereich der Oberarme, Hüften, Oberschenkel und des Pos auf. Welche Areale betroffen sind, hängt ganz davon ab, was der Auslöser für das Reißen des Bindegewebes war.

 

Cremes und andere Hausmittel gegen Dehnungsstreifen

Zwar gibt es viele Cremes und andere Hausmittelchen wie Aloe Vera oder Jojobaöl, die bei Dehnungsstreifen vorbeugend oder im Nachhinein empfohlen werden. Tatsächlich hat sich aber gezeigt, dass auch bei einer längeren Anwendung keine Besserung eintritt.